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21. Bericht | Kapitel 7 Erträge
Tz. 335
Tz. 336
Tz. 337
Für 2013 bis 2016 ist im Vergleich zum 20. Bericht lediglich eine nennenswerte Veränderung zu verzeichnen. Diese ergibt sich aus  nanzbedarfsneutralen Umgliederungen beim MDR und NDR, welche bis dato Rück üsse ganz oder teilweise an anderer Stelle in der Finanzbedarfsan- meldung ausgewiesen hatten.
Tz. 335
Tab. 126
Rück üsse (inkl. Vorabzuweisung) aus dem Anteil der Landesmedienanstalten am Rundfunkbeitrag 2013 bis 2016 (in Mio. €)
BR HR
MDR NDR
1,330 12,212
1,340 13,112
1,340 12,763
1,340 12,573
RB RBB SR SWR
0,046 3,714 0 8,019
0,045 4,258 0 8,783
0,041 3,762 0 8,566
0,042 3,561 0 7,824
WDR
13,092
13,337
14,862
14,559
16,829
5,350
13,825
50,787
0,092
0
14,981
0
34,495
0
54,412
0
ARD
20. Bericht 2013-2016
Umgliederungen im Vergleich zum 21. Bericht
0
0
16,829
0
36,962
0,092
14,981
0
34,495
54,412
157,771
0
0
0
5,350
0
19,175
20. Bericht 2013-2016 inkl. Umgliederungen
176,946
42,453
45,252
45,620
44,097
21. Bericht 2013-2016
0
16,899
5,350
50,660
0,175
15,295
0
33,192
55,850
177,422
Veränd. 21. Bericht ggü.
20. Bericht inkl. Umgliederungen
0
0,070
0
0
0,084
0,314
0
-1,303
1,438
0,476
Veränd. in %
0
0,4
0
0
91,5
2,1
0
-3,8
2,6
0,3
2013 0 4,040
2014 0 4,377
2015 0 4,285
2016 0 4,197
Einen wesentlichen Anteil am Volumen der Rück üsse haben die landesgesetzlichen Vorab- zuweisungen, die in der Regel zweckgebunden sind. Aus dem Anteil der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg werden dem SWR seit 1. Januar 2016 39,87 % (statt zu- vor 43 %) am Beitragsaufkommen vorab zugewiesen. Beim WDR hat der Landesgesetzgeber die Vorabzuweisungen aus dem Anteil der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen um 5 Prozentpunkte auf 50 % zum 1. Januar 2017 erhöht.
Für 2017 bis 2020 ergibt sich im 21. Bericht bei der ARD unter Berücksichtigung der Umgliede- rungen nur eine geringe Abweichung gegenüber dem 20. Bericht. Die größten Veränderun- gen sind beim SWR (Reduzierung um 11,1 %) und WDR (Zuwachs von 8,7 %) zu verzeichnen. Diese beruhen auf den unter Tz. 336 dargestellten Änderungen der landesrechtlichen Rege- lungen hinsichtlich des Umfangs der Vorabzuweisungen.
Tz. 336
Tz. 337
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