Die KEF wird die genauen Zahlen für 2013 in ihre Rechnungen einbeziehen und dann auf dieser Grundlage die Höhe die Beitragseinnahmen für die Gesamtperiode schätzen. Diese Prognose ist sehr komplex, weil sich durch den Modellwechsel die Grundlagen für die Zahlungspflicht verändert haben. So stehen z.B. Mehrerträgen auch Mindereinnahmen gegenüber, die gegengerechnet werden müssen. Fischer-Heidlberger, Vorsitzender der KEF: "Es bleibt auch am Ende dieses Jahres eine Prognose, die sich auf die Erkenntnisse des ersten Beitragsjahres stützt und viele Annahmen und Schätzungen enthält. Diese können richtig sein, die Anstalten und wir können aber auch daneben liegen. Ich rate deshalb zur Vorsicht bei der Bewertung erster und nicht abschließend geprüfter Zahlen."
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