Page 149 - KEF-23-Bericht-Flipbook
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23. Bericht | Kapitel 5 3. Personalaufwand | Bestandsbedarf   Tz. 237 Tz. 238 Tz. 239 Tz. 240 Für das Personal, das im Rahmen von Arbeitnehmerüberlassung eingesetzt wird, hat das ZDF die Mitarbeiterkapazität für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2019 rechnerisch ermittelt. Gegenüber 2017 ist sie um 54 auf 61 VZÄ gesunken. Einzelheiten zum Personal der GSEA ohne eigene Rechtspersönlichkeit sind in Abschnitt 3.3.5 dargestellt. 3.3.4 Deutschlandradio Zum Stichtag Ende 2019 verfügte das Deutschlandradio über 993 Mitarbeiterkapazitäten (rechnerisch), die einen Aufwand ohne Altersversorgung von 92,5 Mio. € verursachten. Diese Mitarbeiterkapazitäten werden folgenden Beschäftigungsformen (ohne Beteiligungen und ohne GSEA mit eigener Rechtspersönlichkeit) zugeordnet: 65 % fest angestelltes Personal, 28 % Freie Mitarbeit, 0% Arbeitnehmerüberlassung, 7% Personal bei GSEA ohne eigene Rechtspersönlichkeit. Beschäftigte in Festanstellung und Freier Mitarbeit machen laut Anmeldung beim Deutsch- landradio zusammen 93 % der Mitarbeiterkapazitäten und rund 94 % des Gesamtpersonal- aufwands (ohne Altersversorgung) aus. Mitarbeiterkapazitäten in GSEA ohne eigene Rechtspersönlichkeit werden nach Strukturveränderungen noch zu 7 % eingesetzt. Auf Arbeitnehmerüberlassung greift das Deutschlandradio nur in sehr geringem, tabellarisch nicht sinnvoll erfassbarem Umfang zurück. Tz. 237 Tz. 238    Tab. 63 Personal des Deutschlandradios auf Grundlage der Anmeldung zum 23. Bericht Tz. 239   Aufwand ohne Altersversorgung 2019  Mitarbeiterkapazität 31.12.2019  1 Mitarbeiterkapazität rechnerisch auf Basis des Durchschnittsaufwands des fest angestellten Personals ermittelt. (in Mio. €) Fest angestelltes Personal 60,9 Freie Mitarbeiter1 25,7 Arbeitnehmerüberlassung1 0,0 (in %) 65,8 27,8 0,0 6,4 (in %) 650 65,5 274 27,6 0 0,0 69 6,9     Mitarbeiter in GSEA ohne eigene Rechtspersönlichkeit 5,9   Gesamt   92,5   100,0   993   100,0   Beim Deutschlandradio soll der Aufwand für fest angestelltes Personal ohne Altersversorgung auf Basis der Anmeldung in den Jahren 2021 bis 2024 um 23,1 Mio. € höher liegen als 2017 bis 2020 (9,4 %, 2,3 % p.a.). Tz. 240 147 


































































































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