Page 160 - KEF 21. Bericht
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Anmeldung DRadio 21. Bericht
modi zierte Fortschreibung KEF 21. Bericht
Feststellung KEF
21. Bericht
Diff. Feststellung Anmeldung
Mehr- (+) Minder- (-) Aufwand (in Mio. €)
Summe 2013-2016
98,0
100,6
-2,0
-0,6
-0,6
-0,2
Summe 2017-2020
120,5
117,1
117,1
ø 2017-2020 p.a.
30,1
29,3
29,3
-3,4
Veränd. 2017-2020 ggü. 2013-2016
22,5
23,0
16,5
16,4
ø p.a.
5,3
3,9
Mehr- (+) Minder- (-) Aufwand
4,1
2,8
2,9
2,4
Summe 2017-2020
120,5
108,3
12,2
Bestandsbedarf | 4. Sachaufwand
Kapitel 5 | 21. Bericht
Tab. 89
Jahr
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
Indexierbarer Sachaufwand Deutschlandradio Anmeldung 21. Bericht und Feststellung der Kommission
Aufwand
(in Mio. €)
24,5
23,0
24,8
25,7
30,4
29,6
30,2
30,3
Veränd.
(in %)
-6,1
7,8
3,6
18,3
-2,6
2,0
0,3
Aufwand
(in Mio. €)
24,5
24,9
25,4
25,8
28,4
29,0
29,6
30,1
Veränd.
(in %)
1,7
2,0
1,5
10,3
2,0
2,0
1,6
Aufwand
(in Mio. €)
28,4
29,0
29,6
30,1
Tz. 227
Tabelle 90 zeigt, dass die Anmeldung von Deutschlandradio zum 21. Bericht um 12,2 Mio. € über der Feststellung des 20. Berichts liegt.
Tab. 90
Jahr
2017
2018 2019 2020
Indexierbarer Sachaufwand Deutschlandradio 2017 bis 2020 (in Mio. €)
Vergleich der Anmeldungen zum 21. Bericht mit den Feststellungen des 20. Berichts
21. Bericht
angemeldet
30,4
29,6
30,2
30,3
20. Bericht
festgestellt
26,3
26,8
27,3
27,9
158
Tz. 228
Deutschlandradio begründet den Mehraufwand mit Umschichtungen aus den Instandhaltun- gen (Verlagerung der IT-Betreuung von der DRS auf das IVZ +9,7 Mio. €, s. Kap. 5.5 – Investitio- nen, Tz. 272) und Mehraufwand von 2,5 Mio. € aus der Periode 2013 bis 2016, die aus Kapazi- tätsgründen in die laufende Beitragsperiode hätten verschoben werden müssen. Nach dem IIVF ist die Reservierung von nicht verauslagtem Finanzbedarf aus einer anderen Beitragsperiode nur in bestimmten Ausnahmefällen möglich. Die Kommission erkennt die Umschichtung von 9,7 Mio. € an, aber mit Hinweis auf das IIVF nicht den Mehraufwand von 2,5 Mio. €. Schließlich berücksichtigt die Kommission, dass Mehraufwendungen für die Altersversorgung der GSEA von 0,9 Mio. € in den nicht indexierbaren Sachaufwand umgeschichtet wurden (vgl. Tz. 239).
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